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„Kurz gesagt hat uns die Modularität und Skalierbarkeit überzeugt, mit der man im System arbeiten kann. "
Siegfried SchneiderCMO, Red Dot Design
Künstliche Intelligenz ist aktuell eines der spannendsten Themen – und das nicht nur für Technik-Nerds, sondern auch für alle, die regelmäßig mit Marketing, Content oder Design zu tun haben. Insbesondere das Erstellen von KI-Bildern hat die Art, wie wir mit Bildern und visuellen Inhalten arbeiten, komplett verändert.
Mit Tools wie ChatGPT kannst du mittlerweile in Sekundenschnelle beeindruckende Bilder erschaffen, ohne ein Grafikprofi sein zu müssen. Die Erstellung von Bildern aus Text war noch nie so einfach, effizient und vielseitig.
Dieser Artikel zeigt dir, wie ChatGPT Bilder erstellen für dich zum echten Gamechanger werden kann – egal, ob du Marketer, Social-Media-Manager, Designer oder einfach nur neugierig bist. Denn du brauchst kein teures Equipment oder langjährige Photoshop-Erfahrung mehr, um beeindruckende Bilder zu generieren.
Mit wenigen Klicks und der richtigen Beschreibung entstehen einzigartige Bilder, die du direkt für deinen Content oder deine nächste Marketingkampagne nutzen kannst. Lerne, wie du die besten Prompts schreibst, auf was du bei der Bildrechte achten solltest und welche KI-Tools sowie Plattformen wirklich nützlich sind.
Entdecke in diesem Guide alles, was du wissen musst, um aus deinen Ideen mit moderner generativer KI das Beste rauszuholen.
Seit GPT-4o kannst du, auf Basis deiner Texteingaben, mit ChatGPT KI-generierte Bilder erstellen, die es so noch nicht gibt. Dadurch wird die Schwelle für alle gesenkt, die bisher vielleicht an komplizierter Technik oder fehlenden Design Skills gescheitert sind.
Um die ChatGPT-Funktion zum Erstellen von visuellen Inhalten zu nutzen, klicke einfach auf den Button „Etwas visualisieren“.
Anschließend kannst du im Texteingabefeld deinen Prompt eingeben. ChatGPT nimmt deine Eingabe als Ausgangspunkt und übersetzt sie mit Hilfe modernster KI-Technologie in visuelle Inhalte. Damit kannst du in wenigen Sekunden ein individuelles KI-Bild generieren, das exakt deinen Vorgaben entspricht.
Ob realistisch, cartoonhaft oder im Stil bekannter Künstler – alles ist möglich, solange du deine Wünsche möglichst präzise formulierst. Egal, wie absurd deine Bildbeschreibung sein mag: Mit ChatGPT kannst du KI-Bilder generieren, die deiner Kreativität keine Grenzen setzen.
Die KI-gestützte Bildgenerierung mit ChatGPT basiert auf dem Prinzip der sogenannten „Prompt-zu-Bild“-Transformation. Dabei gibst du eine detaillierte Eingabeaufforderung (Prompt) ein – zum Beispiel:
„Ein futuristischer Roboter im Neonlicht, im Stil eines digitalen Gemäldes, 16:9 Format.“
Je präziser und genauer deine detaillierte Beschreibung ist, desto näher kommt das erzeugte Bild deinem gewünschten Ergebnis. Du beschreibst, was du dir vorstellst – und ChatGPT setzt es technisch um. Dabei spielt auch das Seitenverhältnis eine Rolle (zum Beispiel quadratisch für Instagram oder Bannerformat für Webseiten).
Über die Eingabe kannst du auch Farben, Lichtstimmung oder Perspektiven bestimmen. Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du dich an die Faustregel hältst: Je genauer und je präziser du beschreibst, desto hochwertiger und passender wird das Resultat. Diese Technik macht die Erstellung von Bildern schnell, intuitiv und für jeden zugänglich.
Um ein Bild mit ChatGPT zu erstellen, benötigst du keine Programmierkenntnisse. Du startest einfach mit einem klaren Ziel: „Was möchte ich visualisieren?“ — Gib dazu in das Chatfeld eine präzise Beschreibung deiner Wunschszene ein – das ist dein Prompt.
Die Bilderstellung erfolgt dann automatisiert: ChatGPT verarbeitet deine Angaben und liefert innerhalb weniger Sekunden ein fertiges Bild. Achte darauf, das gewünschte Seitenverhältnis (z. B. 16:9 oder quadratisch) anzugeben, falls du spezielle Anforderungen hast.
Willst du die Anzahl der Bilder, die du pro Tag erstellen kannst, erhöhen, nutze ggf. verschiedene Tools oder Upgrade-Optionen. Mit ein bisschen Übung wirst du merken, dass du mit wenigen Worten viel Kontrolle über das Endergebnis hast.
ChatGPT bietet eine kostenlose Version an, die bereits die wichtigsten Features enthält. Damit kannst du ohne kostenpflichtiges Abo, Bilder in Sekunden erstellen. Formuliere einfach deine Anfrage und lass dir dein individuelles Bild liefern – das funktioniert wirklich innerhalb von Sekunden!
Gerade wenn du schnell Visuals für Social Media, eine Präsentation oder ein Blogpost brauchst, ist das unschlagbar praktisch. Die Ergebnisse überzeugen oft schon beim ersten Versuch, da die KI aus einer Vielzahl an Stilen, Farben und Layouts schöpft.
Falls du spezielle Wünsche hast, lohnt sich ein A/B-Test: Erstelle verschiedene Varianten, indem du Kleinigkeiten im Prompt änderst. So bekommst du direkt einen Vergleich und kannst das gewünschte Ergebnis auswählen.
Auch für Logos und Markenelemente ist KI mittlerweile eine echte Hilfe. Viele Unternehmen lassen erste Entwürfe durch KI generieren und sparen so Zeit im kreativen Prozess. Wichtig: Achte immer auf markenrechtlich geschützte Elemente und nutze die generierten Logos als Inspiration, nicht als finales Markenzeichen.
Mit ChatGPT oder anderen Tools kannst du dein Logo oder Motiv einfach als KI-Bild anlegen und bei Bedarf später noch Bild ändern oder Details anpassen. Auch Farbvarianten oder verschiedene Stile sind so ohne großen Aufwand möglich. Beachte aber immer die Richtlinien für KI-Bilder im Corporate Design und prüfe, ob das Ergebnis auch wirklich zu deiner Marke passt.
Mit KI hast du die Freiheit, aus einer Vielzahl von Bildstilen zu wählen. Ob du ein Bild im Stil bekannter Künstler, ein modernes, minimalistisches Motiv oder etwas völlig Abstraktes möchtest – deine Texteingabe entscheidet über das Resultat. Experimentiere mit Kunststilen und verschiedenen Stilen.
So erhältst du hochwertige Bilder, die exakt zu deinem Branding, Blog oder Social-Media-Auftritt passen. Gerade die Verbindung von KI und Design eröffnet dir viele kreative Möglichkeiten, mit wenig Aufwand ein visuell einzigartiges Ergebnis zu erzielen.
Ob KI-Bilder für Produktvisualisierungen, Porträts oder komplett abstrakte Kunstwerke – die Bandbreite ist riesig. Mit den richtigen Prompts kannst du jedes Thema in einer passenden Bildsprache darstellen. Das ist besonders praktisch, wenn du mehrere Varianten brauchst oder ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zeigen willst.
KI macht es möglich, immer wieder neue Ansätze zu testen und verschiedene Looks zu vergleichen.
Auch für Präsentationen, Social Media oder Werbekampagnen kannst du mit KI-Visuals schnell Prototypen anlegen.
So sparst du wertvolle Zeit im Designprozess und kannst dich voll auf die Inhalte konzentrieren, ohne dich stundenlang mit Grafiktools auseinanderzusetzen.
Wenn du professionelle KI-Bilder erstellen möchtest, solltest du ein paar Grundregeln beachten. Zusätzlich zum Bildinhalt, solltest du auch den Stil der gezeigten Szene beschreiben, um noch bessere Ergebnisse zu erhalten. Orientiere dich bei der Erstellung deiner KI-Bilder einfach an der folgenden Liste, um nichts zu vergessen:
Das Thema Bildrechte bei KI-generierten Bildern ist komplex. Grundsätzlich gilt: Wenn du ein Bild mit einer KI erzeugst, entstehen daraus bestimmte Rechte und Pflichten. Meistens bleibt das Nutzungsrecht beim Ersteller – also bei dir.
Aber: Lies immer die jeweiligen Bedingungen des Tools durch, denn manche Anbieter behalten sich Rechte vor oder verlangen eine Attribution. Achte darauf, keine geschützten Motive zu verwenden, und prüfe, ob deine Kreationen wirklich frei von Rechten Dritter sind.
Im Zweifel gilt: Lieber einmal mehr nachfragen als später teure Abmahnungen riskieren!
Gerade wenn du Bilder für Werbung, Website oder Social Media verwendest, musst du auf das Thema markenrechtlich geschützt achten. Nutze keine Logos oder Motive, die einer anderen Firma gehören, und überprüfe, ob die KI-Bilder wirklich frei nutzbar sind.
Bei vielen Tools gibt es separate Regelungen für private und kommerzielle Nutzung – lies diese Nutzungsbedingungen sorgfältig durch.
Manche Anbieter räumen dir umfassende Nutzungsrechte ein, solange du die KI-Bildern nicht als offizielles Logo oder Warenzeichen einsetzt. Andere verlangen eine Erwähnung oder schränken die kommerzielle Nutzung komplett ein.
Im Umgang mit KI solltest du auch auf Sicherheitsmaßnahmen achten. Viele Tools prüfen mittlerweile automatisch, ob ein Prompt gegen die Richtlinien verstößt – zum Beispiel, wenn du Bilder von echten Personen (vor allem Promis oder Politiker) generierst.
Das schützt dich vor rechtlichen Problemen und ist gleichzeitig eine ethische Leitplanke. Informiere dich, welche Regeln für die von dir genutzten Tools gelten, und halte dich an die Vorgaben für KI-Bildgenerierung. So bist du rechtlich immer auf der sicheren Seite und kannst deine Visuals sorgenfrei nutzen.
Die KI-Bilderstellung unterscheidet sich grundlegend von klassischer Bildbearbeitung. Während du bei Photoshop & Co. ein bestehendes Bild manuell veränderst, wird bei der generativen KI das Bild komplett neu erschaffen – basierend auf deiner Texteingabe. Das Ergebnis ist oft überraschend und inspiriert zu neuen Ideen, da die Maschine aus riesigen Datenmengen schöpft.
Viele Tools bieten eine kostenlose Version an, die sich perfekt zum Testen eignet. Für professionelle Nutzung oder umfangreiche Projekte gibt es meist kostenpflichtige Upgrades. Lies immer die jeweiligen Bedingungen und prüfe, wie viele Bilder pro Monat oder Tag du kostenfrei erstellen darfst.
Die Bilderstellung funktioniert, indem du eine Texteingabe sendest, die KI analysiert diese und erstellt daraus das gewünschte Bild – und das innerhalb von Sekunden. Hinter den Kulissen laufen komplexe Algorithmen und Bilddatenbanken, die den Prozess extrem schnell machen.
Die Anzahl von Bildern pro Tag erstellt hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Viele Plattformen bieten auch die Möglichkeit, deine Werke direkt zu teilen – zum Beispiel in Communitys, sozialen Netzwerken oder Designportalen. Wenn du Motive von bekannten Persönlichkeiten verwendest, achte auf die jeweiligen Rechte und Vorgaben.
Die Bildgenerierung mit ChatGPT ist einfach, schnell und eröffnet neue kreative Möglichkeiten – sowohl für erfahrene Designer als auch für Einsteiger im Marketing. Mit der richtigen Texteingabe kannst du beeindruckende Bilder für jeden Zweck erstellen, unabhängig von deiner Design-Erfahrung.
Daniel Lücke
Director Software Solutions
Gemeinsam mit meinen Kollegen versuche ich, unser Produkt jeden Tag besser zu machen und der Partner zu sein, der unseren Kunden hilft, erfolgreich mit ihren Medien- und Produktdaten zu arbeiten.