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„Kurz gesagt hat uns die Modularität und Skalierbarkeit überzeugt, mit der man im System arbeiten kann. "
Siegfried SchneiderCMO, Red Dot Design
Falls du auf der Suche nach einer PIM-Software bist und dich fragst, welche Schnittstellen und Integrationen deine neue Lösung mitbringen sollte, bist du hier goldrichtig. Im folgenden Artikel beleuchten wir die sieben wichtigsten PIM-Integrationen, die auch in Zukunft von großer Relevanz sein werden.
Produktinformationen sind für Unternehmen heute von entscheidender Bedeutung. Sie beeinflussen das Kundenerlebnis bzw. die Product Experience, die Effizienz der internen Abläufe und letztlich den Unternehmenserfolg. Doch oft sind diese Informationen auf verschiedene Systeme verteilt, was die Verwaltung kompliziert macht und die Fehleranfälligkeit erhöht.
Ein PIM-System mit entsprechenden Integrationen bietet die Lösung: Durch die Verknüpfung mit anderen Tools kannst du sicherstellen, dass alle Daten zentral und aktuell bleiben. In diesem Artikel stellen wir dir die sieben wichtigsten PIM-Integrationen vor und erklären, warum sie für Unternehmen unverzichtbar sind.
Ein PIM hilft, diese Prozesse zu strukturieren und die Datenqualität zu sichern. Doch wie sehen die Kosten für ein solches System aus? In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Faktoren, die die PIM-Kosten beeinflussen, und zeigen, welche Aufwendungen bei der Implementierung eines PIM-Systems anfallen können.
Als „PIM-Integration“ versteht man die Verknüpfung zwischen der eigenen PIM-Software und weiteren wichtigen Geschäftssystemen, wie z. B. Online Shops, ERP oder CRM, per Schnittstelle. Das Ziel dabei ist es, eine reibungslose und automatisierte Datenübertragung zwischen verschiedenen Plattformen zu gewährleisten.
So können beispielsweise Informationen wie Produktbeschreibungen, technische Daten oder Bilder aus dem PIM-System in andere Systeme übertragen werden. Durch diesen Prozess werden manuelle Bearbeitungsschritte in weiten Teilen vollständig automatisiert und damit obsolet.
Die Vorteile einer PIM-Integration sind vielfältig:
Es gibt verschiedene Arten von Integrationen, die je nach Geschäftsmodell und Anforderungen eingesetzt werden können. Diese Integrationen sorgen dafür, dass dein PIM-System optimal mit anderen Anwendungen zusammenarbeitet und die Effizienz in den einzelnen Bereichen gesteigert wird. Hier sind die sieben wichtigsten PIM-Integrationen für Unternehmen:
Ein Digital Asset Management (DAM) System ist für die Verwaltung digitaler Assets wie Bilder, Videos, technische Zeichnungen oder Datenblätter zuständig.
Durch die Integration eines DAM-Systems in dein PIM kannst du sicherstellen, dass Bilder und Medieninhalte direkt mit den relevanten Produktinformationen verknüpft werden. So sind alle Daten an einem Ort verfügbar und können schnell in verschiedene Kanäle verteilt werden.
Die Integration deines PIM-Systems mit Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress, Typo3 oder Drupal ermöglicht es dir, Produktdaten automatisch auf deiner Website zu aktualisieren.
Dadurch wird sichergestellt, dass alle Produktinformationen konsistent und aktuell sind, ohne dass manuelle Updates erforderlich sind. So kannst du schnell auf Änderungen im Sortiment reagieren und deine Website immer auf dem neuesten Stand halten.
Für Unternehmen, die einen Online-Shop betreiben, ist die Integration des PIM-Systems mit Shop-Plattformen wie Shopify, Magento, WooCommerce oder Oxid eShop unverzichtbar.
Diese Integrationen ermöglichen es, Produktdaten wie Beschreibungen, Preise und Verfügbarkeiten automatisch vom PIM-System in den Shop zu übertragen. Dadurch werden Aktualisierungen in Echtzeit durchgeführt und Fehler durch manuelle Eingaben vermieden.
Ein Enterprise Resource Planning (ERP) System steuert viele zentrale Geschäftsprozesse wie Bestandsverwaltung, Einkauf oder Buchhaltung.
Durch die Integration vom PIM in das ERP-System stellst du sicher, dass Produktdaten und Lagerbestände immer synchron sind. Das reduziert das Risiko von Fehlbeständen oder Doppelbestellungen und verbessert die Effizienz der Geschäftsprozesse.
Eine CRM-Integration verbindet das PIM-System mit einem Customer Relationship Management System. Dadurch haben Vertrieb und Marketing immer Zugriff auf aktuelle Produktinformationen, was personalisierte Kundenansprache und gezielte Verkaufsstrategien ermöglicht.
Mit einer Social Media Integration kannst du deine Produktinformationen direkt auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder Pinterest teilen. Das ermöglicht es dir, Produkte schnell und einfach über mehrere Kanäle hinweg zu bewerben.
Eine Web-to-Print-Integration ermöglicht es, Printmaterialien wie Kataloge oder Broschüren automatisiert mit aktuellen Produktinformationen aus dem PIM-System zu erstellen. Dies ist besonders hilfreich für Unternehmen, die Print- und Online-Marketing miteinander kombinieren.
Die Integration mit dem Amazon Marketplace sorgt dafür, dass deine Produkte auf dem größten Online-Marktplatz der Welt stets aktuell sind. Produktbeschreibungen, Preise und Lagerbestände werden direkt aus dem PIM-System in den Amazon-Katalog übertragen und aktualisiert.
Die technische Basis einer PIM-Integration sind in der Regel sogenannte REST-APIs (Application Programming Interfaces). Diese Schnittstellen ermöglichen es, Daten zwischen dem PIM-System und anderen Anwendungen auszutauschen.
Je nach Anforderung können Daten in eine Richtung (unidirektional) oder in beide Richtungen (bidirektional) übertragen werden. In der Praxis bedeutet das, dass du entweder Daten aus dem PIM-System in ein Drittsystem pushen kannst oder dass Daten aus dem Drittsystem ins PIM-System gepullt werden. Häufig ist auch eine Kombination aus beiden Methoden im Einsatz.
Ein gängiges Beispiel ist die Integration mit einem Online-Shop.
Hierbei werden beispielsweise Produktdaten, Bilder, Beschreibungen und SEO-relevante Informationen automatisch vom PIM-System in den Online-Shop übertragen. Sobald eine Änderung im PIM erfolgt, wird diese sofort im Shop aktualisiert.
Das reduziert nicht nur die manuellen Aufwände für Dateneingaben und -korrekturen um ein Vielfaches, sondern verbessert auch die Benutzererfahrung und die SEO-Performance deines Shops.
In der heutigen Welt erwarten Kunden ein konsistentes und nahtloses Erlebnis, egal über welchen Kanal sie mit deinem Unternehmen interagieren. Diese Art von Omnichannel Commerce wird durch die Integration von PIM in alle betreffenden Vertriebskanäle erst möglich gemacht.
Durch die Integration kannst du sicherstellen, dass Produktinformationen über alle Kanäle hinweg, wie Online-Shops, Marktplätze, Social Media oder Print, immer konsistent sind. So vermeiden Unternehmen, dass veraltete Informationen an Kunden gelangen, was das Vertrauen stärkt und die Kundenzufriedenheit erhöht.
Neue Produkte oder Änderungen können mit nur wenigen Klicks in das PIM-System eingepflegt werden und stehen sofort in allen angebundenen Kanälen zur Verfügung. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Produktseiten manuell in jedem Kanal zu aktualisieren, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet.
Unternehmen, die schnell auf Marktentwicklungen reagieren können, haben einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Mit intelligenten PIM-Integrationen bist du in der Lage, neue Produkte auf Knopfdruck in allen Kanälen zu veröffentlichen und so deine Marktchancen besser zu nutzen.
PIM-Lösungen mit entsprechenden Integrationen sind für Unternehmen, die das Maximum aus ihren Prozessen herausholen möchten und gleichzeitig eine konsistente Datenqualität sicherstellen wollen, unverzichtbar. Sie ermöglichen es, Produktinformationen zentral zu verwalten und über alle Vertriebskanäle hinweg aktuell zu halten.
Besonders im Omnichannel Marketing spielen PIM-Integrationen eine entscheidende Rolle, um Kunden ein nahtloses Erlebnis zu bieten und im Wettbewerb zu bestehen. Indem du die richtigen Integrationen für dein Unternehmen wählst, kannst du Prozesse optimieren, die Kundenzufriedenheit steigern und deinen Erfolg langfristig sichern.
Die Kosten variieren je nach Anforderungen. Kleinere Systeme starten bei 20.000 Euro, größere können leicht 100.000 Euro oder mehr insgesamt kosten.
Neben den Lizenzkosten fallen oft laufende Kosten für Wartung und Updates an. Bei SaaS-Lösungen sind diese häufig im Abonnement enthalten.
Zusätzliche Kosten können für benutzerdefinierte Module, Hosting und Aktualisierungen anfallen.
Robin Schniedermann
Account Executive
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